Wahrlich ein “dickes Ding”: Um eine tonnenschwere CO₂-Kälteanlage auf das Dach des Fuldaer Unternehmens Fehrmann zu bringen, waren schweres Gerät, optimale Vorbereitung und mehrere Stunden harte Arbeit für die Fachleute der HKL Energieanlagen AG aus Gersfeld notwendig. Der Lohn der Mühe: Bei Fehrmann sorgt nun eine High-Tech-Kühlanlage zuverlässig, energieeffizient und umweltverträglich für gutes Klima und frische Produkte.

Fehrmann ist ein Fachgroßhandel für Fleischerei- und Gastronomiebedarf sowie Großküchentechnik. Das Unternehmen führt unter anderem auch frische Lebensmittel im Portfolio, die zuverlässig gekühlt werden müssen. Um die Lagerräume im Hause Fehrmann auf die dafür notwendige Temperatur zu bringen, kommt nun eine von der HKL Energieanlagen AG selbst gefertigte CO₂-Kälteanlage zum Einsatz. Das ist eine echte Premiere, denn bislang gab es in ganz Fulda noch kein derartiges Kühlsystem.

Eine CO₂-Kälteanlage ist besonders klimafreundlich: Das eingesetzte Kältemittel Kohlenstoffdioxid ist natürlicher Bestandteil unserer Luft und trägt nicht zum Abbau der Ozonschicht bei. Fünf teilredundante Verdichter stehen im Zentrum des CO₂-Kühlsystems und sorgen für zuverlässige Klimatisierung im Plus- und Tiefkühlungsbereich. Für zeitgemäße Effizienz sorgt ein skalierbares Wärmerückgewinnungssystem, das in die ebenfalls vorhandene Heizungsanlage eingespeist wird – so wird beim Betrieb der Kälteanlage keine Energie verschwendet, die grundsätzlich entstehende Abwärme wird sinnvoll eingesetzt. Das tut nicht nur der Umwelt gut, sondern senkt auch die Betriebskosten.

„Nur mit höchstmöglicher Energieeffizienz können wir den Ansprüchen unserer Kunden entsprechen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Diese absolut notwendige Anforderung steht seit Jahren im Mittelpunkt unserer Arbeit”, erklärt Martin Maul, Vorstand der HKL Energieanlagen AG.

Weitere Informationen zu den verschiedenenn Kälte-Lösungen der HKL Energieanlagen AG gibt´s unter http://www.hkl-ag.de/kaelte/. Natürlich beantworten wir Ihre Fragen auch gerne persönlich – Anruf oder E-Mail genügt.