Bei der Planung eines Rechenzentrums gilt es, viele Einzelfaktoren zu berücksichtigen, damit das Rechenzentrum allen notwendigen Anforderungen entspricht und ausreichende Leistungsreserven vorhält. Das Gersfelder Unternehmen HKL Energieanlagen AG begleitet seine Kunden fachkundig und erfahren vom ersten Konzept bis hin zum schlüsselfertigen Rechenzentrum. Sie interessieren sich für die Möglichkeit, uns mit der Planung eines Rechenzentrums zu betrauen? Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne.
Im Mittelpunkt der Planung eines Rechenzentrums steht die genaue Analyse der benötigten Rechenleistung. Je nach Einsatzzweck und Anforderungsprofil reicht die Bandbreite möglicher Lösungen vom einzelnen, klimatisierten Serverschrank bis zum Großrechenzentrum. Daneben muss vor allem die unbedingte Zuverlässigkeit eines Rechenzentrums sichergestellt werden – durch redundante Ausführung wichtiger Systeme, eine ausfallsichere IT-Klimatisierung und nachhaltige Konzepte zur Vermeidung von Schäden durch äußere Einflüsse wie Feuer oder Wasser. Nicht zuletzt muss der Betrieb eines Rechenzentrums auf lange Sicht wirtschaftlich sein, um nicht zur Kostenfalle zu werden.
An die individuelle Planung eines Rechenzentrums schließt sich die Realisierung an. Hier kann die HKL Energieanlagen AG auf ein kompetentes Netzwerk aus erfahrenen Klima- und Elektrotechnikern, Architekten und IT- und Sicherheits-Fachleuten zurückgreifen, um ein Projekt schnell und wirtschaftlich zu realisieren.
Wird der Bau eines Rechenzentrums geplant, spielt eine leistungsfähige, zuverlässige und wirtschaftliche IT-Klimatisierungslösung eine gewichtige Rolle. Nur mit einem effizienten, nachhaltigen Kühlungs-Konzept lässt sich der einwandfreie Betrieb eines Rechenzentrums dauerhaft sicherstellen. Neben der Leistungsfähigkeit stellen vor allem die Zuverlässigkeit und die Wirtschaftlichkeit einer IT-Klimatisierung wichtige Faktoren bei der Planung und dem Bau eines Rechenzentrums dar: Bei einem Ausfall des Kältesystems wird beim Überschreiten eines Temperatur-Schwellenwerts die Notabschaltung der betroffenen Server aktiviert – die im Rechenzentrum gehosteten Services sind dann nicht mehr zu erreichen, was größere finanzielle Einbußen zur Folge haben kann. Es empfiehlt sich daher, beim Bau eines Rechenzentrums auf den Einsatz redundanter Kühlsysteme zu achten, die Komplettausfälle zu einem äußerst unwahrscheinlichen Ereignis machen. Die Betriebskosten einer IT-Klimatisierung sollten – ungeachtet der nötigen Leistung – möglichst niedrig sein, um einen langfristigen Betrieb nicht zur Kostenfalle zu machen. Hier bieten sich beim Bau eines Rechenzentrums vor allem moderne Kälteanlagen mit hocheffizienten, besonders wirtschaftlichen Kühlungskonzepten an.
Die HKL Energieanlagen AG entwickelt Kühlsysteme zur IT-Klimatisierung, die Leistung, Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit verbinden. In den vergangenen Jahren hat das hessische Unternehmen verschiedene Seitenkühler entwickelt, die sich sowohl für IT-Sicherheitssafes als auch zur Eingliederung in Rack-Reihen eignen. Leistungsstufen von 1 bis 30 kW decken alle denkbaren Einsatzbereiche ab und sorgen zu jeder Zeit für ausreichende Kältereserven; Seitenkühler in redundanter Ausführung sorgen für besondere Zuverlässigkeit. Ein Highlight des Produktportfolios ist der Seitenkühler „DCDC Hybrid“, der Außenluft zur Kühlung nutzt und damit besonders wirtschaftlich und umweltfreundlich betrieben werden kann. Weitere IT-Klimatisierungssysteme für den Bau eines Rechenzentrums finden sich unter http://www.hkl-ag.de/klima/it-klimatisierung/ .
Auch kleinere Unternehmen wie Medienagenturen oder Steuerkanzleien benötigen eine EDV-Infrastruktur. Diese Betriebe bauen für ihren Bedarf im Normalfall natürlich kein eigenes Rechenzentrum (und mieten sich häufig auch in keines ein), sondern nutzen dafür meist einen einzelnen Server im eigenen Haus. Dieser steht – zusammen mit weiteren Geräten wie Routern oder Switches – oft in einer “dunklen Ecke” des Betriebs und wird nicht weiter beachtet – zumindest solange, wie er gut und zuverlässig funktioniert. Doch wehe, falls dieser Server als neuralgisches Zentrum des Unternehmensnetzwerkes einmal den Dienst quittiert. Für derartige Ausfälle sind häufig Temperaturprobleme verantwortlich, denen man mit einer zuverlässigen IT-Klimatisierung begegnen sollte – auch (und ganz besonders) dann, wenn nur ein einzelner Server vorhanden ist.